erste Version: 2/2005
letzte vollständige Überarbeitung: 10/2014
letzte Bearbeitung: 10/2014
InhaltÜbergeordneter Artikel:VA131. Dieser Artikel: 1. EinleitungWenn von einem Wesen nur noch Schmutz, Asche, Staub, Schlamm, eine teerähnliche Substanz oder Ähnliches übrig ist, wird in der Geistigen Welt gesagt, es sei tot und viele Wesen meinen, dieser Zustand wäre unheilbar. Da ich so etwas regelmäßig im Feinstofflichen heile, kann ich versichern, daß die Wesen, die das meinen, Unrecht haben.In früheren Zeiten habe ich versucht, im Feinstofflichen Selbstmord zu begehen, immer mit dem Ergebnis, daß ich irgendwann dann doch wieder erwacht bin. Und danach war dann alles noch schlimmer als vorher. Das fand ich sehr frustrierend, aber es zeigt ebenfalls, daß es keine Methode gibt, mit der ein Wesen dauerhaft das Bewußtsein verlieren kann. Inzwischen haben wir Methoden entwickelt, um aus Wesen, von denen nur noch Staub übrig ist, wieder einen handlungsfähigen Anteil zu machen.
2. Sortieren der TeilchenEs gibt mehrere Möglichkeiten, mit denen man erreichen kann, daß der Schmutz sich so sortiert, daß die Anteile eines Wesens die zusammengehören wieder an der selben Stelle landen.
3. Die GewaltkurWenn sich ein Wesen so grob zusammengeballt hat, fehlt gewöhnlich immer noch ein Großteil seiner Masse und es ist deshalb nicht handlungsfähig. Sobald die Klumpen groß genug sind, daß sich das lohnt, nimmt man sich einen dieser Klumpen vor und reinigt ihn sehr gründlich. Er muß richtig strahlen, dann zieht er weitere Teile an. Wenn man das so nicht hinkriegt, hält man ihn kurz in einen Zugang zur Akasha-Chronik, dann geht das schneller. Dies macht man so lange, bis es sich lohnt, normale Heilmethoden anzuwenden.VA171.3.4
4. Heilungen auf der makroskopischen EbeneSobald das Wesen wieder ausreichend weit zusammengesetzt ist, werden die normalen Heilmethoden auf sie angewendet.VA201. VA185. VA191. Und dann geht es immer abwechselnd: Heilen, Struktur verstärken, reinigen, bis Teilchen angezogen werden, heilen... Solange bis das Wesen vollständig ist oder bis das Teil, an dem man heilt, sagt, daß es weiß wo es hingehört, dorthinspringt und sich mit seinem größeren Hauptanteil vereinigt.
5. Die UnheilbarenlisteIm Feinstofflichen hat meine Gruppeseele eine große Heilertruppe.VB112.2 Jede Heilertruppe, egal wie gut sie sein mag, stößt gelegentlich an die Grenzen ihrer Fähigkeiten. Um diesen Punkt möglichst weit hinauszuzögern, verwendet unsere Heilertruppe mehrere Taktiken. Dazu gehört, daß wir die Unterschiede in den verschiedenen Heilerausbildungen ausnutzen. Mit dem Feinstofflicher Heilpraktikerschein gibt es einen Grundschatz an Wissen, den jeder unserer Heiler haben sollte, damit er bei seiner Arbeit nicht mehr Schaden anrichtet als seine Arbeit nützt. Doch abgesehen davon sind die Ausbildungen unserer Heiler so unterschiedlich, wie das nur möglich ist, da wir ständig neue Anteile integrieren, die eine völlig andere Vergangenheit haben als ihre Kollegen. Darüberhinaus kennen wir auch andere Heilertruppen, von denen wir ebenfalls lernen können. Bei der Arbeit arbeitet jeder unserer Heiler mit einem Partner zusammen. Das tut er manchmal mit besser ausgebildeten Heilern, manchmal mit schlechter ausgebildeten Heilern und manchmal mit etwa gleich gut ausgebildeten Heilern. Jeder, der den Heilpraktikerschein bereits hat, fungiert also manchmal als Lehrer, manchmal als Schüler und arbeitet sonst mit gleich weit ausgebildeten Kollegen zusammen, die aber eine möglichst weit abweichende Ausbildung haben, so daß man bei der Arbeit möglichst viel von ihnen lernen kann. Während die Heiler, die mit ihrer Ausbildung noch nicht besonders weit sind, gewöhnlich hauptsächlich mit Heilern unserer eigenen Heilertruppe zusammenarbeiten, arbeiten unsere bestausgebilteten Heiler meist mit Heilern aus anderen Heilertruppen, um von ihnen dazuzulernen. Wie auch immer, bei vielen Wesen kommt irgendwann der Punkt, wo wir alles geheilt haben was wir heilen können und für das was noch an alten Verletzungen übrig ist, haben wir keine Heilmethoden mehr. Diese Verletzungen werden dann möglichst genau beschrieben und in die Unheilbarenliste aufgenommen. Der Name wurde gewählt, damit dort auch die Dinge eingetragen werden, die seit ein paar tausend Jahren als unheilbar gelten. Tatsächlich ist wohl gar nichts davon unheilbar: Dadurch, daß in den letzten Jahren sowohl die Größe unserer Gruppenseele als auch die Vernetzung mit anderen Gruppenseelen immer mehr zugenommen hat, sind im allgemeinen 90% der in der Unheilbarenliste dargestellten Verletzungen innerhalb von einem Jahr geheilt worden.
6. Ersatzteillager und Methoden zum Auffinden fehlender KörperteileViele Gruppenseelen haben große Sammlungen an einzelnen Körperteilen, die sie auf irgendwelchen feinstofflichen Schlachtfeldern oder nach Unfällen irgendwo gefunden haben, von denen sie aber nicht wissen, zu welchem Wesen sie gehören. Normalerweise haben sie diese irgendwo gelagert, wo ihnen nichts passieren kann, in der Hoffnung den Besitzer der Körperteile irgendwann wiederzufinden und ihm dann helfen zu können.
Meine Gruppenseele hat sich bemüht, möglichst viele dieser Ersatzteillager zu katalogieren und verwendet zudem die verschiedensten Methoden, um verlorene Anteile wiederzufinden, auch zum Auffinden fehlender Körperteile.
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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
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Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.