O5.
1.3.2.1 In Hawaii, der abgelegensten Inselgruppe der Erde vorkommende Tiergruppen1.3.2.2 Karte des Stillen Ozeans mit der Lage von Hawaii
1.3.2.3 Inseln die nie mit dem Festland verbunden waren
1.3.2.3.1 Übersicht Galápagosinseln
1.3.2.3.3 Maskarenen (Maritius, Réunion, Rodrigués)
1.3.2.3.4 Seychellen
1.3.2.3.5 Westindische Inseln (Große- und Kleine Antillen: z.B. Kuba, Jamaika, Bahamas, Haiti)
1.3.2.4 Inseln die lange vor der letzten Eiszeit mit dem Festland verbunden waren
1.3.2.4.1 Madagaskar
1.3.2.4.2 Arten von Neuseeland
1.3.2.5 Inseln die in der letzten Eiszeit oder später mit dem Festland verbunden waren
1.3.2.5.1 Arten von Tasmanien (mit Australien)
1.3.2.5.2 Arten von Neukaledonien (mit Australien)
1.3.2.5.3 Indonesien, Sundainseln, Borneo (mit Asien)
1.3.2.6 Inseln die dem Festland sehr nahe sind
1.3.2.6.1 Meisen auf Gotland
1.3.2.6.2 Großraubtiere und große Pflanzenfresser auf der Isle Royale
2.1.1.1 Platzbedarf von Raubtieren, Pflanzenfressern und Bäumen2.1.2 Platzbedarf: Größe des Individuums (Wolf, Rotfuchs, Spitzmaus)2.1.1.2 Folgen des Ausfalls der Großraubtiere auf Inseln
2.1.1.2.1 Flugunfähige Vögel
2.1.1.2.2 Landtiere, denen der Fluchtinstinkt fehlt: Drusenköpfe, Galápagosbussard, Falklandwolf
2.1.1.2.3 Tiere die nur im Wasser scheu sind: Galápagospinguin und Galápagosseelöwe
2.1.1.2.4 Kinderstuben von wasserlebenden Tieren die zur Jungenaufzucht an Land gehen: Pinguine (Sphenisciformes) und Riesenalk (Pinguinus impennis), Seekühe (Sirenia) und Robbenverwandte (Pinnipedia)
2.1.1.2.5 Sonstige fehlende Schutzmechanismen:
2.1.2.1 Platzbedarf in Abhängigkeit von der Größe2.1.3 Platzbedarf: Kaltblütigkeit / Warmblütigkeit (Wolf, Elch, Thunfisch, Hering, kleine Meerestiere)2.1.2.2 Inselrassen im Miniaturformat
2.1.2.2.1 Spitzbergenren (Rangifer tarandus plathrhynchus)
2.1.2.2.2 Zwergmensch von Liang Bua (Homo floresiensis)
2.1.2.2.3 Zwergmammut (Mammuthus exilis)
2.1.2.2.4 Zwergelefanten am Mittelmeer, auf Borneo (Elephas spp. (=Palaeoloxon spp.)) und den großen Sundainseln (Stegadon)
2.1.2.2.5 Zwergelefant im Kongo (Loxodonta pumilio)
2.1.2.2.6 Zwergflußpferde (Hippopotamus spp.)
2.1.2.2.7 Schwarzer Emu (Dromaius minor)
2.1.2.2.8 Shetlandpony
2.1.2.2.9 Ruineneidechsen und Landleguane
2.1.3.1 Nahrungsbedarf in Abhängigkeit von Kaltblütigkeit / Warmblütigkeit2.1.3.2 Kaltblüter als größte Landraubtiere und größte Pflanzenfresser
2.2.1.1 Parthogenetische Fortpflanzung2.2.2 Bestandsschwankungen2.2.1.1.1 Kleiner Rauchsackträger (Psyche casta) und Dreikant- Zwergsackträger (Dahlica triquetrella)
2.2.1.1.2 Partogenetische Fortpflanzung braucht wenig Individuen zum Arterhalt
2.2.1.1.3 Wenn die Partner sich nicht mehr finden: Elefantenschildkröte der Insel Hood
2.2.1.2 Angeborenes Inzestabu: Geparden, Wölfe, Menschen
2.2.3 Konkurrenz durch Arten mit ähnlichen ökologischen Ansprüchen
2.2.3.1 Meisen (Parus spp.) auf Gotland2.2.3.2 Großraubtiere und große Pflanzenfresser auf der Isle Royale
2.3.2 Paläogeographie und die Verbreitung unterschiedlicher Tier- und Pflanzenarten
2.3.2.1 Die Südkontinente
2.3.2.1.1 Australien
2.3.2.1.2 Südamerika
2.3.2.1.2.2 Westindische Inseln
2.3.2.2 Die Nordkontinente
2.3.2.2.1 Indonesien, Sundainseln, Borneo, Celebes, Phillipinen
2.3.2.2.2 Die Mittelmeerinseln
2.3.2.2.3 Bermudainseln
2.3.2.3 Afrika
3.1.2 Beutelwolf (Thylacinus cynocephalus).
3.1.3 Zwergmensch von Liang Bua
3.1.6 Schlitzrüßler (Solenodontidae)
3.1.7 Madagaskar-Ratten (Nesomyinae)
3.2.2 Jede Insel hat für sich eine eigene Population, die sich unabhängig von den Populationen der Nachbarinseln entwickeln kann, bis sie sich mit ihnen nicht mehr kreuzt
3.2.2.1 Riesenschildkröten auf den Galápagosinseln und den Seychellen: Verwandschaftsbeziehungen und Ähnlichkeiten3.2.3 Die kleinen Bestände begünstigen eine genetische Drift - also eine zufällige Änderung der prozentualen Zusammensetzung des Genpools3.2.2.2 Moa-Nalos (Chelychelynechen quassus, Thambetochen spp., Ptaiochen pau)
3.2.3.1 Genetische Drift: Kolkraben auf den Faröer-Inseln3.2.4 Die verschiedenen Inseln haben voneinander und vom Festland abweichende natürliche Bedingungen haben und deshalb andere Erbanlagen einen Vorteil im Wettkampf bieten.3.2.3.2 Genetische Drift: Ruineneidechsen und Landleguane
3.2.4.1 Inseltypische Abweichungen der Lebensbedingungen vom Festland3.2.5 In einer Inselgruppe liegen die einzelnen Inseln nahe genug beieinander, daß gelegentlich doch eine Art zwischen den Inseln überspringt, nachdem sie sich so weit verändert hat, daß sie sich mit den Bewohnern der Nachbarinsel nicht mehr kreuzt
3.2.4.1.1 Platzmangel:3.2.4.1.2 Fehlende Landraubtiere machen Anpassungen an den Umgang mit diesen Tierarten unnötig:
- Relativer Platzbedarf von Wölfen
- Inselrassen im Miniaturformat
- Spitzbergenren (Rangifer tarandus plathrhynchus)
- Zwergmensch von Liang Bua (Homo floresiensis)
- Zwergmammut (Mammuthus exilis)
- Zwergelefanten am Mittelmeer, auf Borneo (Elephas spp. (=Palaeoloxon spp.)) und den großen Sundainseln (Stegadon)
- Zwergelefant im Kongo (Loxodonta pumilio)
- Zwergflußpferde (Hippopotamus spp.)
- Schwarzer Emu (Dromaius minor)
- Shetlandpony
- Kaltblüter als größte Landraubtiere und größte Pflanzenfresser
3.2.4.1.3 Fehlende große grasfressende Säugetiere und Abwehrmechanismen dagegen wegen zu hohem Abstand zum Festland
- Flugunfähige Vögel: Kagu, Kiwi, Kakapo, Flugunfähiger Kormoran, Dronte, Weka, Takahe
- Landtiere, denen der Fluchtinstinkt fehlt: Drusenköpfe und Galápagosbussard
- Tiere die nur im Wasser scheu sind: Galápagospinguin und Galápagosseelöwe
- Kinderstuben von wasserlebenden Tieren die zur Jungenaufzucht an Land gehen:
Pinguine (Sphenisciformes) und Riesenalk (Pinguinus impennis), Seekühe (Sirenia) und Robbenverwandte (Pinnipedia)- Riesenschildkröten der Marianen fast ohne Schild
- Landleguane der Galapagosinseln können ihren Schwanz nicht abwerfen
3.2.4.2 Abweichungen der Lebensbedingungen von Insel zu Insel
3.2.5.1 Fruchtfliegen (Drosophila spp.) in Hawaii3.2.6 Unbesetzte ökologische Nischen
3.2.6.1 Der Selektionsdruck, wirkt auf dem Festland meist in Richtung des bestehenden Typs, auf Inseln dagegen oft in eine andere Richtung3.2.6.2 Fruchtfliegen (Drosophila spp.) in Hawaii
3.2.6.3 Darwinfinken (Geospiza) auf den Galápagosinseln
3.2.6.4 Kleidervögel (Drepanididae) auf Hawaii
3.2.6.5: Die Raubtiere Madagaskars
3.2.6.6: Tanreks (Tenrecidae) aus Madagaskar sehen aus wie Spitzmäuse, Igel oder Maulwürfe
3.2.6.7 Madagaskar-Ratten (Nesomyinae)
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.