7/2008

VB55.

Psychologisches Wissen durch Reinkarnationserinnerungen

Übergeordneter Artikel: VA106. Kersti: Übersicht über das Themengebiet Reinkarnation auf meiner Internetseite

Inhalt

VB55.1 Kersti: Erinnerungen an psychologische Phänomene
VB55.1 Kersti: Oneiroide in den Jesuserinnerungen
VB55.2 Kersti: Reinkarnationserinnerungen als Komplement zu wissenschaftlichem Fachwissen
VB55.2 Kersti: Mischlingsmädchen zwischen zwei frühsteinzeitlichen Menschenarten
VB55. Kersti: Reinkarnationstherapie: Der zweite Berg Arbeit
VB55. Kersti: Erinnerungen der Gruppenseele führen zu mehr seelischer Tiefe

Erinnerungen an psychologische Phänomene

Beispielgeschichte, Kersti:

Oneiroide in den Jesuserinnerungen

Die Erinnerungen an mein Leben zu Jesus Zeit waren so verwirrend, erschreckend und absolut nicht sortierbar, daß ich sie nicht zuendebeschrieben bekam.
HJI Kersti: Kurzgeschichten über Jesus
KI Kersti: Mein Leben zu Jesu Zeit

Ursache für dieses "nicht aufschreiben können" waren Erinnerungen, von denen ich in jenem Leben schon herausgefunden habe, daß es sich um falsche Erinnerungen handelte:

Ein Beispiel dafür ist die Erinnerung, daran wie ich von Römern kastriert wurde. Ich erinnerte mich auch daran, wie ich danach nach Hause kam. Irgendwann lag ich dann auf einer Matte und erzählte Jesus, von diesem Erlebnis und er zwang mich, nachzuschauen wie es zwischen meinen Beinen aussah - und ich entdeckte zu meinem ungläubigen Staunen, daß dort alles in Ordnung war.

In meinem Leben zu Jesu Zeit wurde ich durch die sogenannten "Engel", bei denen es sich letztlich einfach um mit UFOs herumfliegende Menschen handelte regelmäßig gefoltert, indem mit einem in mein Körper eingepflanzten Gerät das Nervensystem direkt gereizt wurde. Das taten sie so lange, bis das Nervensystem so weitgehend versagte, daß ich tagelang keine verwertbaren Sinneswahrnehmungen hatte, nur Schmerzen.

Während dieser Phasen, in denen ich zwar wach war aber keine Sinneswahrnehmungen hatte machte ich diese Erfahrungen, die wirkten, als würde das alles wirklich im normalen Wachbewußtsein auf der Erde passieren - und die dennoch nicht geschehen waren, wie ich im nachhinein immer wieder erfuhr.

Mir machte das damals panische Angst, weil ich letztlich in der Gewalt der sogenannten Engel war und ich letztlich nur meine Intelligenz hatte, um sie dazu zu bewegen, daß sie sich anständig benehmen. Und ich fürchtete, daß diese durch die Foltern hervorgerufenen falschen Erinnerungen mich letztlich in den Wahnsinn treiben würden.

Bei der Suche nach wissenschaftlicher Forschung zu Nahtodeserlebnissen stieß ich dann auf eine Beschreibung der Oneiroide - und dachte mir nur: Das ist DIE Erklärung!
Siehe in: O7.3 Kersti: Wissenschaftliche Forschungsergebnisse zu Außerkörperlichen Erfahrungen
Ja, genau so waren meine falschen Erlebnisse auch gewesen, richtige typische Oneiroide.

Diese Art von Erinnerungen - wenn ich bei meinen Erinnerungen an frühere Leben von Phänomenen erfahre und nachher weiß, wie sich sich aus der Sicht des Betroffenen anfühlen, die ich dann einige Zeit später in wissenschaftlicher Forschungsliteratur nachlese. Dann ist das für mich ein durchaus überzeugender Beweis, daß an Reinkarnationserinnerungen etwas dran ist.

Die anderen Beispiele dieser Art waren nicht ganz so auffällig und blieben deshalb nicht so klar im Gedächtnis haften, denn es war kein dermaßen extrem seltsames Phänomen darein verwickelt. Aber ich habe schon immer wieder gestaunt, woher ich wissen konnte, wie Menschen auf Situationen, die ich aus diesem Leben nicht kenne, manchmal reagieren oder wie sich bestimmte Dinge körperlich auswirken.

 
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Reinkarnationserinnerungen als Komplement zu wissenschaftlichem Fachwissen

Was ich mit diesem Titel meine, kann ich am deutlichsten
Beispielgeschichte, Kersti:

Mischlingsmädchen zwischen zwei frühsteinzeitlichen Menschenarten

Ich saß mit einer meiner Freundinnnen bei Kaffee und Kuchen am Wohnzimmertisch und redete mit ihr über die Probleme, die sie mit ihrem heutigen Freund hatte. Dabei hatte sie das Gefühl ihn im Stich gelassen zu haben und intensive Schuldgefühle und Schmerz. Weder das Thema der Schuldgefühle noch die Tiefe des Schmerzes paßte besonders gut zur augenblicklichen Situation, die viel zu harmlos für diese Gefühle und Gedanken wirkte. Also frage ich, wo diese Gefühle herkämen.

Sie erzählte mir daraufhin von einem Leben, in dem sie als Mischling zwischen zwei Menschenarten in eine Kultur der Altsteinzeit hineingeboren war. Ich erzähle das Leben nicht in der Reihenfolge, in der die Erinnerungen bewußt sind, da wir beim aufarbeiten zuerst einzelne Fetzen hereinbekommen haben und das dann nachträglich zu einem Gesamtbild zusammengefaßt haben, um die Geschichte verständlicher zu machen, erzähle ich es in der Reihenfolge, in der es im Steinzeitleben geschehen ist.

Sie unterschied sich von den gleichaltigen Mädchen dadurch, daß sie schneller wuchs, aber eine langsamere emotionale Entwicklung durchmachte. Als die Mädchen in die Pubertät kamen verhielten die gleichaltrigen Gefährtinnen sich bereits wie erwachsene Frauen, während sie selbst, obwohl gleich groß uns sichtbar in der Pubertät noch wesentlich unreifer, weniger verantwortungsbewußt war und viel mehr spielte als ihre Altersgenossinnen. Sie bekam Probleme mit ihrem Stamm, der sie als Erwachsene einordnete, von ihr verantwortungsvolles Erwachsenenverhalten erwartete und sie schließlich verstieß.

Sie erzählte, daß ihr Stamm gerne Kinder von anderen Stämmen raubte, da man ihnen noch die eigene Kultur vermitteln könnte, aber keine Erwachsenen in den Stamm aufnahm. Diese Menschen hatten einige Worte oder Rufe mit eindeutig festgelegter Bedeutung aber keine voll ausgebildete Sprache mit Grammatik. Sie machten Musik und hatten eine altsteinzeitliche Kultur.

Nachdem sie verstoßen worden war, brachte sie ein Kind - eine frühere Inkarnation ihres Freundes - zur Welt, um das sie sich zunächst allein kümmerte. Männer eines anderen Stammes nahmen sie gefangen und vergewaltigen sie. Sie erzählte, daß ihr der Sex durchaus gefallen hatte und daß sie nichts von ihrem Kind erzählte, weil sie fürchtete, die Männer könnten ihm etwas zuleide tun. Als es ihr schließlich gelang den Männern zu entkommen und zum Kind zurückzukehren, war es bereits verhungert. Sie machte sich Vorwürfe, daß sie den Sex zu sehr genossen und darüber ihr Kind vergessen hätte. (Dies ist die Szene, die sie nach der Frage zum Ursprung ihrer Gefühle von im Stich gelassen haben, Schuldgefühlen und Schmerz zuerst erinnert hatte.)

Schließlich stieß sie später in ihrem Leben auf einen Stamm der anderen Menschenart, von der sie abstammte, und lebte dort weiter. Sie erzählte, daß diese Menschen eine echte Sprache und Kunst gehabt hätten, aber keine Musik. Sie hatte damals das Gefühl daß ein Teil von ihr bekäme was er brauchte und in ihrer Kindheit nie bekommen hätte.

Ich war fasziniert von dieser Erinnerung, da ich kurz zuvor einige wissenschaftliche Artikel im Internet gelesen hatte die sich mit den verschiedenen Menschenarten der Steinzeit, ihren kulturellen Artefakten und Spekulationen darüber beschäftigt hatten, wieso der moderne Mensch als er sich in der Welt verbreitet hatte, plötzlich eine künstlerische Gestaltung der verschiedenen Gegenstände begonnen hätte, während die vorhergehenden Menschenarten das nicht getan hatten.

Daß das Kind emotional langsamer reifte als seine Spielkameradinnen aber durchaus schneller wuchs und genauso schnell in die Pubertät kam, war für mich hochinteressant weil es, die mir aus verschiedenen Büchern bekannte Theorie bestätigte, daß der Mensch deshalb länger und umfassender lernt, weil er kindliche Verhaltensweisen wie das Spiel länger beibehält1. S.229ff; 2..

Neben diesen Artikeln waren mit verschiedene Theorien zur Entstehung des Sprache bekannt, die unter anderem behandelten, daß der wesentliche Unterschied zwischen menschlichem und tierischem Sprachverständnis ist, daß Menschen eine Grammatik erwarten, mit der sich logische Zusammenhänge zwischen den Wörtern darstellen lassen und Tiere Grammatik nicht auffassen können3.1-3.6.
V239.2 Kersti: Können Tiere sprachlich denken?
Nach den mir hierzu bekannten Fakten erschien es mir logisch, daß es so verlaufen sein könnte, doch meine Freundin hatte - wie ich genau wußte - sich niemals so intensiv mit solchen Themen beschäftigt.

Als ich sie einige Tage später wieder nach diesen faszinierenden Erinnerungen fragte, hatte meine Freundin vergessen, daß sie sich je daran erinnert hatte.

Der zweite Berg Arbeit

Wenn man eine Therapiemethode verwendet, um seine Probleme aufzuarbeiten, stellt sich ein erster Berg Arbeit: Man arbeitet alles auf, was in diesem Leben an Problemen vorhanden ist - und wenn man das geschafft hat und keine Probleme mehr hat, ist der Lebensplan gewöhnlich erfüllt. Aber manche Menschen sind damit einfach nicht zufrieden ... wie ich.

Wenn man eine Therapie über den Punkt hinaus fortführt, an dam man das Gefühl hat, all seine Probleme gelöst zu haben, dann passiert ziemlich bald etwas zunächst erschreckendes: Plötzlich tauchen Erinnerungen auf, die man sich zuvor in seinen schlimmsten Alpträumen nicht vorstellen konnte. Und es werden immer mehr.

Zunächst beginnt man sich wie ein Mensch zu fühlen und auch manchmal zu verhalten der all diese schrecklichen Dinge tatsächlich erlebt hat und sie danach in sein Unterbewußtsein verdrängte. Und die ersten fünf Jahre sah es wirklich nicht danach aus, als würde das jemals wieder besser, denn für jede Erinnerung, die ich therapeutisch aufarbeitete, kamen drei andere genauso unmögliche oder noch schlimmere Erinnerungen hoch.

Ich sagte mir, daß das ja irgendwann ein Ende haben muß - schließlich kann es nicht unendlich viele derartige Foltererinnerungen und ähnlich scheußlichen Kram geben. Und ich arbeitete hartnäckig weiter auf. Nach den ersten fünf Jahren ging es dann langsam wieder bergauf. Und weitere etwa fünf Jahre später war ich etwa wieder auf der emotionalen Ebene die ich innehatte bevor diese Foltererinnerungen kamen.

Ich brauchte eine Weile, bis mir auffiel daß ich in diesen zehn Jahren harter psychologischer Arbeit an mir selbst etwas gewonnen habe, daß ich sehr schätze: Seelische Tiefe.

Seelische Tiefe

Während die Therapieerfolge des ersten Berges Arbeit vor allem darin bestanden, daß man sich allgemein besser fühlt - die Scientologen würden sagen, daß man auf der Tonskala steigt, erhöht der zweite Berg Arbeit die Beweglichkeit auf der Tonskala und verbessert die Fähigkeiten, seine Stimmung willentlich zu kontrollieren.
VA98. Kersti: Tonskala - Skala der Gefühle
Eine größere Beweglichkeit auf der Tonskala wird in der geistigen Welt als die Fähigkeit wahrgenommen, unterschiedlichere Ebenen der Geistigen Welt anspringen oder durch die Treppe erreichen zu können.
VA295. Kersti: Die Treppe zwischen den Himmeln und Höllen

Gleichzeitig hat man Zugriff auf einen riesigen Schatz von menschlichen und nichtmenschlichen Erinnerungen. Man erhält so die Fähigkeit sich in beinahe jede Situation und Reaktionsweise auf diese Situation hineinzuversetzen, weil man zu beinahe allem ein "Ja in diesem früheren Leben habe ich auch so gedacht." finden kann.

Dadurch hat man einerseits Verständnis für nahezu alles - doch es ist die Art Verständnis die durch umfassendes Verstehen entsteht - und man verwendet ein wesentlich größeres Repertoire an Reaktionsmustern auf jede Verhaltensweise und ist deshalb wesentlich geschickter darin, in anderen Menschen Entwicklungen anzustoßen, als man das früher war.

Gleichzeitig ist man aber nicht bereit, sich alles bieten zu lassen.

Auch diese seelische Tiefe ist eine Art psychologisches Wissen - kein aus einem Psychologiebuch angelerntes theoretisches Wissen, sondern Wissen das aus eigener Erfahrung stammt und Handlungswissen, das man jederzeit praktisch umsetzen kann, aber oft schlechter erklären kann.

Kersti

 
Inhalt

Quelle

Dieser Artikel beruht auf meinen eigenen Erfahrungen als Therapeutin.
VA248. Kersti: Wie funktioniert Psychotherapie?
Wenn ich therapeutisch arbeiten greife ich oft auf das Wissen meiner feinstofflichen Anteile zurück und integriere geistheilerische Methoden in meine Arbeit.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile
VA131. Kersti: Heilung durch Arbeit an den feinstofflichen Körpern

Weitere Quellen waren:

VB4. Kersti: Warum ich so viele persönliche Erfahrungen beschreibe
VB32. Kersti: Tonskala und was sie mit Abstieg und Aufstieg zu tun hat
VB34. Kersti: Das Wesen der Zeit
VB35. Kersti: Wozu sind Wissen über feinstoffliche Welten und Erinnerungen an frühere Leben gut?
VB37. Kersti: Nahtodeserfahrungen
VB38. Kersti: Die Erde: Eine Wirklichkeit der Verführung
VB39. Kersti: Außerkörperliche Erfahrungen
VB49. Kersti: Was ist der Tunnel aus den Nahtodeserfahrungen?
VB51. Kersti: Verdrängung - oder warum der Teufel verteufelt wurde
VB54. Kersti: In meinen ältesten Reinkarnationserinnerungen gibt es keine Religion
V4. Kersti: Merkwürdige Erfahrungen
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben.
V46. Kersti: Fehler bei früheren Leben: Gesprächspartner
V48. Kersti: Fehler bei früheren Leben: Fremde Erinnerungen
V67. Kersti: Entdecke Deine früheren Leben
V68. Kersti: Ich erinnere mich an Jesus - Bin ich jetzt verrückt?
V233. Kersti: Warum ich die wilden Geschichten über Xenu und Konsorten im Wesentlichen für wahr halte
V236. Kersti: Der Gedankenkristall und die Zeitenwende
V237. Kersti: Was ist ein Gedankenkristall
V244. Kersti: Warum Vertreter von Außenseitermeinungen besser informiert sind, als Vertreter weit verbreiteter Meinungen
V246. Kersti: Esoterik und Exoterik
V256. Kersti: Warum hat ein Gedankenkristall mindestens sechs Dimensionen?
V267. Kersti: Aurensehen: Wahrnehmung, für die unserer Sprache Worte fehlen
V269. Kersti: Geschichtsschreibung durch lesen in der Akascha-Chronik: Die Welt ist ganz anders...
V270. Kersti: Fehler bei früheren Leben: Weltbilder, Beispiel Atlantis
V278. Kersti: Die kleinen grauen in den UFO's lügen
V311. Kersti: Warum ich glaube, daß es stimmt, daß ich Jesus kannte
V318. Kersti: Option: "Und ich hatte doch recht gehabt!"
V319. Kersti: Was heißt "Ichlosigkeit"?
V320. Kersti: Im oberen Teil der Brücke wird man verrückt!
VA3. Kersti: Warum spirituelles Lernen so irritierend ist
VA33. Kersti: Real ist, was nicht verschwindet, wenn man nicht mehr daran glaubt?
VA34. Kersti: Ist alles Leben Leiden?
VA39. Kersti: Wer oder was reinkarniert?
VA44. Kersti: Sind Erleuchtete, Eingeweihte, Clears, OTs, Zen-Meister oder Heilige Übermenschen?
VA47. Kersti: Die verdrängte Wahrheit ist immer schlimmer, als die Deckerinnerung hinter der wir sie verstecken
VA58. Kersti: Wie erinnert man sich an frühere Leben?
VA101. Kersti: Nicht immer kann man an Gott glauben
VA104. Kersti: Wenn unsere toten Angehörigen von uns Abschied nehmen
VA106. Kersti: Reinkarnation
VA112. Kersti: Geistige Freiheit
VA117. Kersti: Wieviele Leben leben wir?
VA118. Kersti: Eine irre Reise durch meine persönlichen Reinkarnations-Erinnerungen
VA129. Kersti: Telepathie
VA130. Kersti: Feinstoffliche Welten
VA131. Kersti: Heilung durch Arbeit an den feinstofflichen Körpern
VA132. Kersti: Begriffsverwirrung: Götter, Teufel und die Seele
VA137. Kersti: Esoterik ist keine Wissenschaft
VA142. Kersti: Erleuchtung, Aufstieg, Einweihung
VA168. Kersti: Wie fühlt es sich an, sich an frühere Leben zu erinnern?
VA175. Kersti: Methoden der Traumdeutung
VA176. Kersti: Lexikon der magischen Begriffe
VA177. Kersti: Ebenen der Aura nach Barbara Ann Brennan
VA180. Kersti: Lexikon der esoterischen Begriffe
VA181. Kersti: Bestandteile des Gewissens
VA185. Kersti: Das Auflösen von Implantaten
VA191. Kersti: Abschirmtechniken bei der Geistheilung
VA192. Kersti: Reinigungstechniken der Geistheilung
VA193. Kersti: Kann Homöopathie überhaupt wirken? - Da ist doch nichts drin!
VA202. Kersti: Der Humor ehemaliger Dunkler
VA203. Kersti: Aussendungen, Dunkle Anteile und Doubles
VA206. Kersti: Reinkarnierte außerirdische Ingenieure?
VA234 Kersti: Aufstieg: Wie sich Menschen verändern müssen, um unsere Weltprobleme zu lösen
VA235. Kersti: Gott - oder der Weg des Glücks
VA236. Kersti: Bibelstellen: Das Gebot der Liebe und das innere Licht
VA248. Kersti: Wie funktioniert Reinkarnationstherapie?
VB62. Kersti: 2. Der typische Verlauf einer Therapie
VA289. Kersti: Kurze Zusammenfassung der Methode "The Work" nach Byron Katie
VA290. Kersti: Magische Hochbegabung
VA295. Kersti: Die Treppe zwischen Himmeln und Höllen
VA311. Kersti: Welche Auswirkungen haben Erinnerungen an frühere Leben auf dieses Leben?

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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