erste Version zwischen: 11.05.02 und 15.10.02
letzte Bearbeitung: 6/2012

VA59.

Ich bin eine Inkarnation mehrerer Hüter von Akasha-Chronik-Zugängen

Übergeordneter Artikel:
VA159. Kersti: Akasha-Chronik, Kristallines Gitternetz
Dieser Text:

Vorgeschichte

Wer sich ausführlich mit Reinkarnation beschäftigt stößt früher oder später darauf, daß es eine "Akasha-Chronik" geben soll, in der alle vergangenen Leben aller Menschen gespeichert sein sollen. (Akasha ist der Stoff, aus dem Gedankenkristalle bestehen.)

Als ich "Essener Erinnerungen" (vgl. H3.) las, wurde von den Autoren im Vorwort geschrieben:
"Wer die Akasha-Chronik lesen will, benötigt zudem die Erlaubnis der geistigen Wesen, in deren Obhut sie liegt. Die reinen Absichten der "Reisenden" und ihre Assimilationsfähigkeit werden überprüft; die entsprechenden Erkundungen dürfen nie ein persönliches Ziel verfolgen."

Die ersten Male, als ich in fremde Leben geriet, war es eher Zufall. Ich frage mich gedankenverloren, was mein Gegenüber sich bei seinen Handlungen wohl gedacht haben mochte und schon sah ich die Situation aus dessen Sicht. Teilweise hat mich das ziemlich verwirrt und ich frage mich, ob meine Erinnerungen wirklich meine waren, oder ob ich mich vielleicht überwiegend an fremde Leben erinnerte. Inzwischen weiß ich, daß ich nur dann in fremde Leben gerate, wenn ich bewußt nach einem fremden Leben frage.

Später fragte ich öfters einen nicht verkörperten Freund, wenn ich über geschichtliche Ereignisse mehr wissen wollte, ob wir da nicht ein Leben eines anderen auf Lager hätten, das mir helfen könnte, diese vergangene Kultur besser zu verstehen. Meist gab er mir dann einen Gedankenkristall mit einem früheren Leben eines anderen und ich schaute es mir an. Später schaute ich immer häufiger selbst nach, ob wir dergleichen auf Lager hatten.

Als ich mich da mit einer Frau drüber unterhielt, die ich bei einigen Vorträgen über esoterische Themen kennengelernt hatte, meinte sie: "Du liest in der Akashachronik." Ich kam zu dem Ergebnis, daß sie vermutlich recht hatte, wunderte mich aber, warum die Autoren von Essener Erinnerungen behauptet hatten, daß man da "geistige Wesen" um Erlaubnis fragen müßte. Ich hatte niemanden um Erlaubnis gefragt - außer diejenigen, denen die Erinnerungen gehörten - es ist nämlich im Inhaltsvezeichnis der Chronik angegeben, wer unter welchen Bedingungen wem die Erlaubnis dazu erteilt hatte, seine Erinnerungen zu lesen.

Thi'ah'nahs Zentrum mit dem Zugang zur Datenbank im Wald

Vorgeschichte:
VA19. Kersti: Kampf in der geistigen Welt

Inzwischen erinnere ich mich täglich bewußt an das ein oder andere Erlebnis in der geistigen Welt. Nach und nach wurde mir bewußt, daß ich dort in einem Zentrum wohne, das in der Mitte eines Waldes liegt. Dieses Zentrum hat eine öffentliche "Datenbank" an die jeder herandarf, der jegliche magische Fessel vor dem Tor ablegt, (Der Wunsch andere zu betrügen ist immer auf magische Fesseln zurückzuführen.) der sein eigenes Denken genug kontrollieren kann, um den Zugangsraum der Datenbank zu betreten, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen. Dieser Zugangsraum hat nämlich die Eigenart, daß sich dort jeder Gedanke sofort materialisiert - wer also seine Gedanken nicht zur Ruhe bringen kann gerät dort ziemlich schnell in Panik und ist dann bald von der Verkörperung seiner persönlichen Alpträume umgeben. - Das ist der Hüter der Schwelle. In Fällen die heikel sind, hält einer von uns beim Besucher Wache und rettet ihn notfalls vor den Produkten seiner eigenen Fantasie. Als mir schließlich auch noch bewußt wurde, daß die dort gespeicherten Informationen Erinnerungen an frühere Leben von jedem, der bereit ist, sie einspeisen zu lassen, darstellen, wurde mir klar, daß das Zentrum, das ich hüte, einen Zugang zur Akasha-Chronik bewacht. Damit war dann klar, warum mich niemand kontrolliert hat.

Die Akascha-Chronik ist die Erinnerung der Erde und weder vollständig noch fehlerfrei. Wir haben uns bemüht, Lügen zu erkennen und als solche zu kennzeichnen. Allerdings wurden so große Teile der Akascha-Chronik in früheren Zeiten gelöscht und zerstört, daß wir nicht in allen Fällen herausfinden konnten, wie es wirklich war. Außerdem weist die Chronik auch heute noch große Lücken auf. Wir werden uns weiterhin bemühen Fehler herauszufinden, zu korrigieren und zu vervollständigen.

Wie man zu diesem Zugang in der Geistigen Welt gelangt, ist in folgender Fortsetzung dieses Abschnittes beschrieben:
VA154. Kersti: Der äußerste Kristallschutz

Ergänzung: 6/2012

Weitere Zugänge, weitere Anteile

Der Zugang, den ich in der ersten Emailrunde wahrnahm, war gewöhnlich Thi'ah'nahs Zugang, der neben der Orakelhalle von C'her und Erzengel Gabriels Zugang auch hier beschrieben ist.
FF131. Kersti: "Dieser Zugang hatte leider eine unerklärliche Fehlfunktion"
Dabei wird auch deutlich, daß die Chronik ihren Besuchern unterschiedliche auf ihre Persönlichkeit zugeschnittene Zugangsräume bietet, daß diese aber enger zusammenhängen, als selbst die Hüter der verschiedenen Zugänge damals wußten.

Tatsächlich sind aber in meinem Körper mehrere Anteile meiner Gruppenseele inkarniert, die eigene Zugänge haben.

C'her'ash und Tiuval verwenden gemeinsam einen Zugang, den C'her'ash ursprünglich mit den Daten eines anderen Zugangs, der angegriffen wurde bestückt hat.

Ursprünglicher Text zwischen: 11.05.02 und 15.10.02

Andere Datenbanken

Neben unserer Datenbank gibt es außerhalb der Erde eine wesentlich größere und vollständige Datenbank, zu der ich keinen ungehinderten Zutritt habe. Manche Leute, die von der Akasha-Chronik reden, meine auch diese größere Datenbank.

Ich

Ursprünglicher Text zwischen: 11.05.02 und 15.10.02

Wie den meisten hier lebenden Menschen aufgefallen sein dürfte, leben wir hier nicht in der besten aller denkbaren Welten. Tatsächlich ist die Erde einer der Planeten, der am häufigsten zerstört und seines Lebens weitgehend beraubt wurde. Die Erde ist kein Ort, an dem zu leben einfach wäre und viele ihrer Bewohner wurden von Wesen hierherverbannt, die sie loswerden wollten. - Die Erde wurde also häufig als Strafkolonie verwendet.

Auch ich kam hierher, weil ich für irgendetwas bestraft wurde. Ich sage für irgendetwas, weil ich nicht weiß, wofür ich bestraft wurde. Sie haben es uns nicht verraten und ich kann mich erinnern, wie entsetzt ich darüber war, denn so weit ich wußte hatte ich nichts getan, das eine Strafe verdiente - und schon gar nicht so eine!

Die Strafe war im Grunde eine Gehirnwäsche - einerseits wurde man mit drastischen Strafen gezwungen, sich selbst zu erniedrigen und sich für alles schuldig zu fühlen, was je schlimmes passiert ist und auch für einige Dinge, die niemals geschehen sind. Andererseits wurden die persönlichen Erinnerungen selbst zerstört (das heißt die Gedankenkristalle aus denen sie bestanden wurden in winzige Fetzen zertrümmert), so daß ich mich nicht erinnern konnte, ob ich die Dinge, die mir vorgeworfen wurden wirklich getan hatte oder nicht.

Ich kann sicher sagen, daß das, was ich getan habe irgendetwas damit zu tun hatte, daß wir Luzifer folgten. Wie gesagt, meine privaten Erinnerungen wurden zerstört und ihre Gegenstücke in der Datenbank des Universums stehen unter Quarantäne, so daß ich selbst nicht weiß, was wir damals taten.

Da ich nicht einmal die dortigen Kopien meiner eigenen Erinnerungen anschauen darf, habe ich allerdings den Verdacht, daß die Hüter jener Datenbanken oder ihre Herren etwas zu verbergen haben und daß wir vielleicht im Recht sein können. Zumindest bin ich der Ansicht, daß niemand eine solche Strafe verdient hat, wie ich damals erhielt.

Anmerkung hierzu: inzwischen habe ich mir diese Kopien angeschaut.

Ein weiterer Teil der Strafe bestand darin, daß ich auf geistiger Ebene sozusagen gefesselt, geknebelt, vergiftet und in winzige Fetzen zerrissen wurde, in einem Ausmaß, das sicherstellen sollte, daß ich mir nie wieder meiner selbst bewußt werden sollte, nie wieder denken können sollte, nie wieder handeln können sollte. - Wie man an der Tatsache erkennen kann, daß ich als Mensch auf der Erde lebe und diese Internetseite schreibe, ist das nicht so ganz gelungen. Es konnte auch gar nicht gelingen, denn der wahre Gott läßt keines seiner Geschöpfe jemals im Stich.

Als ich auf der Erde landete, war die Erde unbewohnbar. - Und eine meiner Beschäftigungen mit denen ich mich damals abgab, war der Versuch, das Chaos zu entwirren, das meine Erinnerungen darstellten. Das ist mir bis heute nicht ganz gelungen.

Der Erde - sie ist lebendig und hat ihre eigenen Erinnerungen - ging es da nicht besser - durch den unserer Deportation auf die Erde vorausgehenden Krieg waren auch ihre Erinnerungen, die im Kristallinen Gitternetz gespeichert waren, weitgehend zerstört.

Ich - und einige die mir merkwürdig vertraut erschienen, weil ich sie von früher kannte - versuchten also gemeinsam aus unseren winzigen Erinnerungsbruchstücken schlau zu werden, zogen dabei die Erinnerungen der Erde mit zu Rate, die in einem etwas besseren Zustand waren und fügten deren Bruchstücke bei dieser Gelegenheit so weit wie möglich wieder zusammen. Gleichzeitig speisten wir unsere eigenen Erinnerungen mit ein und fügten alles hinzu, was uns an fremden Erinnerungen für diesen Zweck zur Verfügung gestellt wurde. So kamen wir also dazu, daß gerade wir die Erinnerungen der Erde hüten.

Viel später wurde die Erde erneut besiedelt und die Regierungen der umliegenden Welten waren gar nicht begeistert, daß wir nun die Hüter der Erinnerungen der Erde sind. Doch die Erde ist damit durchaus einverstanden und jegliche Seele, die sie mit dieser Aufgabe betraut haben, war nicht fähig, auf der Erde lange zu arbeiten. - Zu schnell war ihre Aura so sehr verschmutzt, daß sie das Kristalline Gitternetz nicht mehr wahrnehmen konnten. Wir selber haben einfach mehr Übung darin, solche Verschmutzungen zu reinigen. So kommt es, daß wir die Akascha-Chronik der Erde immer noch betreuen, obwohl die Herren der Milchstaße uns für absolut ungeeignet halten.

Kersti

Quelle

Dieser Artikel beruht auf dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile
VB35. Kersti: Wozu sind Wissen über feinstoffliche Welten und Erinnerungen an frühere Leben gut?
VB38. Kersti: Die Erde: Eine Wirklichkeit der Verführung
VB40. Kersti: Die Engelwelt
VB43. Kersti: Die Kristallstadt
VB44. Kersti: Hohe Geistige Wesen, die von nichts eine Ahnung haben!
VB46. Kersti: Es muß frustrierend für Jesus gewesen sein ...
VB48. Kersti: Das Therapiesitzungs-High
VB51. Kersti: Verdrängung - oder warum der Teufel verteufelt wurde
VB54. Kersti: In meinen ältesten Reinkarnationserinnerungen gibt es keine Religion
VB55. Kersti: Erinnerungen der Gruppenseele führen zu mehr seelischer Tiefe
VB59. Kersti: Reinkarnation: Was sind echte Neuerfindungen?
VB62. Kersti: Der typische Verlauf einer Therapie
VB64. Kersti: Entwicklung des Seelengewissens
VB71. Kersti: Maßlose Grausamkeit: Leben, die sich nicht mehr wirklich sortieren lassen
VB74. Kersti: Jesus war kein Übermensch - oder - Das größte Hindernis für die Umsetzung von Jesu Lehre
VB75. Kersti: Karmische Gewohnheiten
VB76. Kersti: Unser Gesamt-Ich steht zu unserem Alltags-Ich in demselben Verhältnis wie ein Rollenspieler zu seiner Spielfigur
VB77. Kersti: Waren materielle Inkarnationen gewollt?
VB91. Kersti: Untote entstehen durch Flüche - Wer keine Erinnerungen hat, war oft vor kurzem untot
VB93. Kersti: Wie ist die Zeit abgelaufen, unmittelbar nach Deiner Erleuchtung, Kersti?
VB98. Kersti: Newton und der Teufel - eine Vergleichsstudie um zu zeigen, wie die Herkunft in der geistigen Welt die feinstoffliche Weltsicht verzerrt
VB106. Kersti: Reinkarnationstherapie - Verschiedene Formen, mögliche Irrtümer
VB107. Kersti: Eine Geistheilerausbildung braucht drei Elemente
VB110. Kersti: Feinstofflicher Anhang
VB113. Kersti: Des Teufels Liebeserklärung an Satan
VB114. Kersti: Ein Konzept zum fundierten Umgang mit eigenen Channelings aus der Geistigen Welt und Reinkarnationserfahrungen
VB120. Kersti: Probleme in der Beziehung zwischen Hellen und Dunklen, Dämonen und Engeln
VB122. Kersti: Ist es schädlich, Reiki-Symbole in der Aura zu haben?
VB129. Kersti: "Wenn es einen Gott gibt, dann ist er eine Multiple Persönlichkeit!"
VB132.3.B1 Kersti: "Du weißt ja sicher schon alles, was inzwischen geschehen ist."
VB135. Kersti: Die Persönliche Signatur
VB137. Kersti: Findet man bei Keylontic Science den einzig wahren Weg zum Aufstieg?
VB138. Kersti: Gibt es Menschen ohne Seele?
VB139. Kersti: Antiwelten
VB140. Kersti: Die Ebene über dem Inneren Licht
VB141. Kersti: Darf man von Gott Rechenschaft über seine Taten verlangen?
V67. Kersti: Entdecke Deine früheren Leben
V115. Kersti: Fantasy: Was mich an Darkover am Meisten faszinierte
V225. Kersti: Hüter des Lichts
V256. Kersti: Warum hat ein Gedankenkristall mindestens sechs Dimensionen?
VA93. Kersti: Dunkelwesen
VA94. Kersti: Wie bekommt man Zugang zum Kristallinen Gitternetz?
VA97. Kersti: Wem verweigere ich den Zugang zum Kristallinen Gitternetz?
VA101. Kersti: Nicht immer kann man an Gott glauben
VA117. Kersti: Wieviele Leben leben wir?
VA118. Kersti: Eine irre Reise durch meine persönlichen Reinkarnations-Erinnerungen
VA119. Kersti: Das Problem der Hüter des Lichts oder zwei Pläne für eine bessere Welt
VA120. Kersti: Ein schlechter Tag - oder - warum habe ich mir DAS gebastelt?
VA121. Kersti: Kinder der Lichtwelten als Aufstiegshelfer und ihre Irrtümer
VA124. Kersti: Kirchenweltbild und Scientologyweltbild - wie paßt das zusammen?
VA125. Kersti: Fehlertypen in der Wissenschaft
VA126. Kersti: Forschungsstrategien: Wenn ein Mediziner, ein Physiker und ein Historiker sich mit demselben medizinischen Thema beschäftigen, kommt nicht dasselbe dabei heraus
VA127. Kersti: Um das Wissenschaftliche Weltbild der Fachleute realistischer zu machen, brauchen wir viel mehr auswertende Forschung
VA151. Kersti: Was ist die Seele?
VA153. Kersti: Die Pflichten und Rechte der Hüter der Akasha-Chronik
VA154. Kersti: Der Kristallschutz
VA155. Kersti: Der Bannwald
VA156. Kersti: Das Zentrum des Waldes: Meine Wohnung in der geistigen Welt und ein Ort der Heilung
VA157. Kersti: Der Zugang zu Akasha-Chronik, ein Chakra der Erde
VA159. Kersti: Akasha-Chronik, Kristallines Gitternetz
VA160. Kersti: Was ändert sich in der Akasha-Chronik?
VA161. Kersti: Wie sieht das Chakrensystem der Erde aus?
VA183. Kersti: Das Lichtleitsystem
VA184. Kersti: Die Hüter der Luft
VA185. Kersti: Das Auflösen von Implantaten
VA199. Kersti: Können Engel böse sein?
VA202. Kersti: Der Humor ehemaliger Dunkler
VA212. Kersti: Alte Seelen sind seelische Krüppel
VA213. Kersti: Ich bin eine Gruppenseele - oder - Der "Es ist echt!"-Schock
VA228. Kersti: Wiederinbetriebnahme der aufgegebenen Stränge der Akasha-Chronik
VA230. Kersti: Mir kommen Foltererinnerungen hoch - woran liegt das?
VA233. Kersti: Gedankenkristalldenken fühlt sich für mich eher wie sehen als wie denken an
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VA250. Kersti: Meditation als Werkzeug von Therapie und Aufstieg
VA266. Kersti: Beispielgeschichte, Kersti: Der Stellvertreter Gottes auf Erden
VA295. Kersti: Die Treppe zwischen Himmeln und Höllen

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/ ; Kersti_@gmx.de
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